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1960-1962

Eine neue sportliche Heimat fand der Club in Valbert, wo Dank des unermüdlichen Einsatzes des 1. Vorsitzenden Friedhelm Abel und seiner Sportkameraden der Sportplatz an der alten Ebbehalle hergerichtet wurde.

 


Die Mannschaft bestand nun aus:
Helmut Fitzner, Wolfgang Müller, Friedhelm Abel, Wilhelm Koch, Werner Müsse,
Jürgen Hackermann und (nicht im Bild) Horst Skerra und Kalle Alte. Als Monteur fungierte Helmut Puschnerus.

 

Aus der Jahreshauptversammlung 1961 wurde die Umbenennung in Motor Sport Freunde Valbert beschlossen. Als Sportgeräte wurden mittlerweile die 250 ccm NSU Max eingesetzt, die sich zu dieser Zeit in Motoballkreisen großer Beliebtheit erfreute. Die neue Valberter Mannschaft gewann schnell an Schlagkraft und scheiterte 1960 und 1961 jeweils in der Endrunde an den starken Mannschaften aus der Südgruppe wie z.B. Durmersheim, Philippsburg und Weiher.

 


Endspiel um die deutsche Meisterschaft 1962

 

1962 gelang dann der bisher größte Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte. Im Endspiel zur deutschen Meisterschaft standen sich die MSF Valbert und der MSC Weiher auf dem Sportplatz in Hunswinkel gegenüber. Über 3.000 Zuschauer sahen ein packendes Finale in dem der MSC Weiher knapp mit 2:3 siegte.

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